Heute ist Buß- und Bettag. Leider feiern wir in unserer Gemeinde heute Abend keinen Gottesdienst. Die Kolleg*innen der Nachbargemeinden feiern aber um 19.00 Uhr in ihren Gemeinden, wer gerne einen Gottesdienst besuchen möchte und heute Morgen keine Zeit hatte ins Curanum zu kommen, kann das dort gerne tun!
Weil wir heute selbst Besucher*innen sind, gibt es für euch ein paar Gedanken zu diesem Tag von mir.
Habt ihr schon einmal "Buße getan"? Ein recht altertümlicher Ausdruck. Buße tun, beichten - das bedeutet, sich einmal bewusst zu machen, wo wir uns schuldig gemacht haben. Wo wir ungerecht waren zu anderen, aber auch zu uns. Wo wir andere (bewusst) verletzt haben. Wo wir erst gehandelt oder gesprochen und anschließend gedacht haben...
Buße tun, beichten - sich einmal bewusst zu machen, dass wir (fast) jeden Tag Dinge tun oder sagen (oder vielleicht auch nicht tun oder sagen), die andere verletzen. Oder uns nicht gut tun. Und das vor Gott bringen. Ihm sagen, was uns bedrückt, was auf unseren Schultern liegt, was uns leid tut, was wir bereuen.
Das tun wir im Gebet, wenn wir mit Gott sprechen. Gott hört uns zu. Ist vielleicht traurig mit uns über unser Verhalten, aber Gott verurteilt uns nicht.
Gott trennt Person und Werk. Gott findet vielleicht unser Verhalten nicht gut, so wie wir auch nicht immer gut finden, was wir tun. Aber Gott findet uns als Person, als Mensch gut. Immer! "Gott ist die Liebe". (1. Joh. 4,16) Gott liebt jede und jeden von uns mit all seinen/ihren Verhaltensweisen, auf die wir nicht immer stolz sind.
Heute ist der Tag, sich das einmal bewusst machen - die eigenen verletzenden Verhaltensweisen, aber auch die Liebe Gottes, die bedingungslos und unverbrüchlich ist. Dafür ist Jesus gestorben und wieder lebendig geworden! Dass uns nichts trennen kann von Gottes Liebe.
Wenn ihr also heute nicht in den Gottesdienst geht, zündet doch zu Hause eine Kerze an und denkt an die letzten Tage, Wochen, Monate... und "tut buße". Sei dir dabei aber immer gewiss, dass du Gottes geliebstes Kind bist und er dir deine Schuld vergibt!
Weil wir heute selbst Besucher*innen sind, gibt es für euch ein paar Gedanken zu diesem Tag von mir.
Habt ihr schon einmal "Buße getan"? Ein recht altertümlicher Ausdruck. Buße tun, beichten - das bedeutet, sich einmal bewusst zu machen, wo wir uns schuldig gemacht haben. Wo wir ungerecht waren zu anderen, aber auch zu uns. Wo wir andere (bewusst) verletzt haben. Wo wir erst gehandelt oder gesprochen und anschließend gedacht haben...
Buße tun, beichten - sich einmal bewusst zu machen, dass wir (fast) jeden Tag Dinge tun oder sagen (oder vielleicht auch nicht tun oder sagen), die andere verletzen. Oder uns nicht gut tun. Und das vor Gott bringen. Ihm sagen, was uns bedrückt, was auf unseren Schultern liegt, was uns leid tut, was wir bereuen.
Das tun wir im Gebet, wenn wir mit Gott sprechen. Gott hört uns zu. Ist vielleicht traurig mit uns über unser Verhalten, aber Gott verurteilt uns nicht.
Gott trennt Person und Werk. Gott findet vielleicht unser Verhalten nicht gut, so wie wir auch nicht immer gut finden, was wir tun. Aber Gott findet uns als Person, als Mensch gut. Immer! "Gott ist die Liebe". (1. Joh. 4,16) Gott liebt jede und jeden von uns mit all seinen/ihren Verhaltensweisen, auf die wir nicht immer stolz sind.
Heute ist der Tag, sich das einmal bewusst machen - die eigenen verletzenden Verhaltensweisen, aber auch die Liebe Gottes, die bedingungslos und unverbrüchlich ist. Dafür ist Jesus gestorben und wieder lebendig geworden! Dass uns nichts trennen kann von Gottes Liebe.
Wenn ihr also heute nicht in den Gottesdienst geht, zündet doch zu Hause eine Kerze an und denkt an die letzten Tage, Wochen, Monate... und "tut buße". Sei dir dabei aber immer gewiss, dass du Gottes geliebstes Kind bist und er dir deine Schuld vergibt!